Der Beitrag über das erste Bild und Videomaterial seit über 50 Jahren aus dem Inneren des Bunker auf der Paulshöhe hat an die 40.000 Menschen im sozialem Netzwerk Facebook erreicht. Hier kommt ihr zum entsprechenden Beitrag. (Unterstützt den Verein doch mit ner Mitgliedschaft, sie leisten gute Arbeit). Am kommenden Dienstag werden zudem bei den Newsmagazin Schwerin Lokal voraussichtlich die Farb-Videoaufnahmen veröffentlicht.

Das Thema ist also von öffentlichen Interesse. Es gab sehr viele Kommentare zu dem Thema. Eine Idee von vielen: ein „Bunker Museum“. In diesem Museum könnte die Geschichte der Landeshauptstadt Schwerin in den Kriegsjahren betrachtet werden. Das Stalag II E, der „Todesmarsch“, Zwangsarbeitslager, Orte die bombardiert wurden, Flüchtlingslager/Aufnahmeorte usw.

Bunker-Führungen und Ausstellung?

Die Idee ist interessant. Doch schwer umsetzbar. Es ist kaum etwas über den baulichen Zustand bekannt, die Besitzverhältnisse sind fraglich, Auch gibt es noch keinerlei Konzeptionen für ein derartiges Museum.

Doch das muss nicht so bleiben. Deswegen wird die ASK in den kommenden Wochen und Monaten Anfragen an diverse Archive, aber auch an die Stadtverwaltung stellen. Die Idee, die an uns herangetragen wurde ist äußerst charmant, wir werden sie verfolgen. Es wird aber ein sehr, sehr langer Weg werden. doch es wird Zeit ihn zu gehen.

Zitat des Tages

Über die Hälfte der Stadtvertreter sind korrupte, egoistische Idioten.“

~ Stephan Martini, als Reaktion zum Beschluss des Abrisses der Paulshöhe. , 2022

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