Stephan Martini, geboren 1983.

Familienstand: Ledig, zwei Söhne, die bei der Mutter leben. Regelmäßiger Kontakt besteht.

Beruf: Anfang der 2000er Ausbildung Gastro, aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig beendet (Schwerhörigkeit), danach diverse Jobs und Beschäftigungen, u.a. Hausmeisterservice, Bürohilfe, Reinigungsdienste, eine zeitlang Arbeitslos aber nicht ohne Tätigkeiten – nun auf dem Weg in die Selbstständigkeit.

Seit 2022: Studium (Laudius) Journalismus, zudem als Freier Journalist und Autor für den Newsblog www.schwerin.news aktiv.

Hobbys: Nachtleben, Schach, Kommunalpolitik, KI-Programme, Aktivismus, Recherche, Stadtgeschichte.

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Politische Ausrichtung: eher Linksliberal – subversiv aber fast immer rein kommunalpolitisch. Getreu dem Ansatz „Global denken, vor Ort handeln.“

Grundansatz: Politische Informationen gehören an die Öffentlichkeit, immer dann wenn es die Stadt betrifft. Politische Entscheidungen haben mit größtmöglicher Transparenz getroffen zu werden. Davon bin ich überzeugt. Ob es in den vergangenen Jahren nun Paulshöhe war, die Waisengärten, die Schieflage bei der WGS – oft werden der Öffentlichkeit wesentliche Informationen vorenthalten. Das kann ich nicht mittragen. Aktuell ist dies (Mangende Information gegenüber der Öffentlichkeit) der Fall bei dem Spielplatz in Lankow, dem geplanten Baugebiet auf dem Berliner Platz, der Nordumgehung, nach wie vor bei Paulshöhe. Auch bei der WGS ist einiges im argen.

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INTERVIEWS:

Bitte beachten – die Interviews sind zum Teil etwas älter. Enige Themen sind nicht mehr auf dem aktuellsten Stand.

Nachgefragt: Schweriner Stadtvertreter Martini fordert mehr Transparenz (youtube.com)

Paulshöhe – noch nicht ganz verloren? (youtube.com)

In der Regionalpresse:

Nachdem mein „Jahr“ als Stadtvertreter vorbei war, erhielt ich als noch lebender Stadtvertreter einen Nachruf, der meine kurze Zeit in der Stadtvertretung ganz gut beschreibt.

Stephan Martinis letzter Tag als Kommunalpolitiker in Schwerin | SVZ

(Weitere folgen).

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