Am kommenden Montag wird sich die Aktionsgruppe Stadt und Kulturschutz mit der vergangenen Stadtvertretung auseinandersetzen.
Gerade die pauschalen Ablehnungen mehrere Anträge stellen die ASK vor ein Rätsel. Inhaltlich waren die meisten Anträge mindestens diskussionswürdig. So wurde ohne Aussprachemöglichkeit ein Antrag zur Verhinderung von Stromsperren abgelehnt, ebenso ein Antrag der zum Ziel hatte dass Nachts die Linie 2 wieder fährt, um die Linie 1 (die als Notfalllinie zum Klinikum eingesetzt wird) reaktiviert wird. Auch die Ablehnung, des Antrages, der eigentlich von der Verwaltung positiv gevotet wurde, erhielt pauschal eine Ablehnung. Es ging um ein Empfehlungsschreiben des Oberbürgermeisters nachhaltige Websites zu nutzen statt google&co.
Zudem wirkten die verbalen Angriffe auf die an dem Abend frisch vereidigte neue Stadtvertreterin der ASK Anita Gröger völlig überzogen.
Das hier einiges nicht mit Recht und Ordnung abging und was die Gründe dafür sind, soll am kommenden Montag besprochen werden. Die Gründe sollen evaluiert und dann angemessen reagiert werden.
Foto: Stadtvertreterin Anita Gröger setzt ihre Schwerpunkte auf Bildung und Partizipation.
