Auf der kommenden Stadtvertretersitzung am 6. Dezember, stellt die ASK einen Antrag, der einen Liga-Weiterbetrieb der Paulshöhe bis 2024 zum Ziel hat.
Doch bis es tatsächlich, laut Aussage der Stadtverwaltung, im Jahr 2024 mit einer Bebauung los geht, sollte nach Meinung des Antragsstellers, das Stadion Paulshöhe von „interessierten Vereinen“ weiter genutzt werden dürfen.

Der Antrag im Wortlaut:
Die Stadtvertretung beschließt, dass interessierte Vereine der Landeshauptstadt Schwerin,
bis zum Abriss des Kulturstadion Paulshöhe, in Absprache mit der Landeshauptstadt
Schwerin, die Sportstätte Paulshöhe bis voraussichtlich ins Jahr 2024 nutzen dürfen.
Ansonsten gilt die Satzung zur Sportstättenvergabe der Landeshauptstadt Schwerin sowie
die jeweils gültige Fassung des Bebauungsplanes „Wohnpark Paulshöhe“.
Die ASK betont, dass sie auch weiterhin für einen generellen Erhalt einstehen werde. Ein eventuelles Bürgerbegehren wird die ASK bestmöglich unterstützen. Doch solange der Abriss für das 2024 anversiert ist, gilt es aus der bestehenden Beschlusslage das „Beste“ raus zu holen. Eine Zwischennutzung könnte zudem eine 100 Jahres Feier für die Paulshöhe im August 2022 ermöglich.
Die Sitzung startet am 6. Dezember um 17 Uhr. Die Sitzung wird Live im Netz übertragen: www.schwerin.de/stream
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